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Lettland, weite – unberührte Moore, Fototour, August 2019

Lettland, weite - unberührte Moore

August 2019

Auf Fototour in Lettland

Unsere Reise des NABU Foto-Stammtischs wurde von Aija Torkler organisiert. Aija, die Leiterin des Informationszentrums Blumberger Mühle, ist in Lettland geboren und zeigte uns ihre persönliche Sicht auf ihre Heimat. Für eine Woche waren wir in Lettland unterwegs, sicher nicht mehr als ein erstes "Beschnuppern".

Mit seiner weitgehend intakten Natur ist Lettland ein Paradies für Naturliebhaber und -fotografen. Neben faszinierende Moorlandschaften und weiten, unberührten Wäldern findet man nahezu menschenleere Strände.

Leider hatten wir oft einen wolkenverhangenen Himmel. Wir vermissten das Licht besonders beim Sonnenauf- und -untergang, um die grandiosen Landschaften richtig in Szene zu setzen. Also werden wir wohl wieder kommen (müssen)... 😊

Hotel Baśniowa

Anreise

Lettland ist gut mit dem Flugzeug, der Fähre oder dem eigenen PKW erreichbar. Wir entschieden uns für die Anreise mit dem eigenen PKW. Dafür sprach, dass wir vor Ort flexibel sein mussten und unsere komplette Fotoausrüstung nur schwerlich mit dem Flugzeug transportierbar ist.

Unsere Strecke führte durch Polen und Lettland, um die russische Exklave an der Ostsee zu umfahren. Zu unserem ersten Ziel war die Strecke mit 1.250 km Länge und ca. 13h Fahrtzeit zu lang, um sie in einem Stück zu fahren. Deswegen entschieden wir uns für einen Zwischenstopp in Wyszków. Und die Übernachtung im Hotel Baśniowa war dann auch gleich unser erstes Highlight der Reise...

Währung

Als Mitglied der EU hat Lettland auch den Euro eingeführt. Das Bezahlen war überall sehr einfach. Meist wurde bar abgerechnet, Kreditkarten nur im Ausnahmefall akzeptiert.

Naturschutzgebiet Pape

Pape-See

Der Pape-See (Papes ezers) ist ein See im Süden Lettlands, dicht hinter der litauischen Grenze. Um ihn herum befindet sich das Naturschutzgebiet Pape. Hier leben große Herden wilder Konik-Pferde, Wisente und Heck-Rinder (Nachzüchtung des ausgestorbenen Auerochsen).

Im Naturschutzgebiet ist ein menschliches Eingreifen nicht erwünscht - das Verhalten der Tiere soll nicht beeinflusst werden. Deswegen darf das Gebiet nicht mit dem Auto befahren werden. Aber eine Erkundung zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch im Paddelboot ist gestattet.

Bergüßung des Rangers Ints

Sonnenaufgang

Mit dem Ranger Ints Mednis startete unsere erste Tour an den See bereits vor Sonnenaufgang. Eine große Gruppe Koniks weidete am Seeufer. Die Tiere wurden nach ein paar Minuten zutraulicher und einige der Jungtiere näherten sich uns bis auf wenige Zentimeter. Was für ein Gefühl, so mit der Natur zu verschmelzen!

Später wanderten wir weiter durch das Schutzgebiet. Neben einigen Kranichen konnten wir eine Gruppe Heckrinder für längere Zeit beobachten. In dem Gebiet leben aber auch Wölfe. Wir suchten intensiv nach deren Spuren oder Anzeichen von Revier-Markierungen. Leider vergeblich. Wahrscheinlich waren sie gerade irgendwo anders in ihrem großen Jagdgebiet unterwegs.

Getarnt am Pape-See

Nach Absprache mit Ints durften wir abends unser Tarnzelt am Ufer aufstellen. Wir wählten diese Stelle, weil dort morgens im Sonnenaufgang eine Gruppe Großer Brachvögel gestartet war.

Nach ca. einer Stunde landete der erste Vogel. Er badete und putzte sich ausgiebig und suchte sich dann eine geeignete Stelle für die Nachtruhe. Nach und nach wurden es immer mehr, so dass wir in der beginnenden Dämmerung >50 Große Brachvögel und einen Grünschenkel gleichzeitig beobachten konnten. 😊

Im Versteck

Übernachtung am Pape-See

Ideal war für uns, dass es westlich des Schutzgebietes mehrere kleine Feriensiedlungen direkt an der Ostseeküste gibt. Wir entschieden uns für Ferienwohnungen Jurgi. Das Objekt besteht aus mehreren alten Gebäuden, in denen die sehr netten Vermieter Ferienwohnungen ausgebaut haben. Der Preis für die prädestinierte Lage ist die ca. 10km lange Anfahrt über eine Schotterstraße.

Man hat die Möglichkeit zur Selbstverpflegung oder man nimmt das Angebot zu Frühstück oder Mittag wahr. Außerdem gibt es in dem zentralen Bereich W-Lan und direkt daneben eine kleine, urige Sauna.

Jurgis Apartments
Jurgis Apartments
Jurgis Apartments

Moore in Lettland

Moore in Lettland

Etwa 5% der Fläche Lettlands sind von Hochmooren bedeckt. Oft sind es alte, verlandende Seen, die die Basis dieser Biotope bilden. Dort wachsen Torfmoose, Wollgräser, Flechten, Zwergsträucher wie z.B. das Heidekraut und verschiedene Beerenarten.

Stiklu Purvi

Unser erstes lettisches Moor - das Stiklu Purvi - erkundeten wir mit der Moor-Expertin Mara Pakalne von der Universität Riga. Von ihr erfuhren wir sehr viel über die Moorbildung, die Jahrhunderte alte Tradition des Torfabbaus und die heutigen Bestrebungen, Moore zu schützen.

Vom Parkplatz aus führt ein mit Bohlen befestigter Rundweg durch das Moor. Die Wegführung ist sehr abwechslungsreich gestaltet und immer wieder laden kleine Plattformen zum Verweilen ein. Nach Einweisung von Mara durften wir uns mit ihr vorsichtig abseits der Stege bewegen. Und so konnten wir die vielen kleinen Schönheiten des Moores im wahrsten Sinne des Wortes direkt "unter die Lupe nehmen" ...

Moorführung
Moorwanderung
Moorlandschaft

Kalnansu purvs

Im Kalnansu purvs liegt ein kleiner Moorsee, der von einem ca. 1km langen Weg umrundet wird. Auf ihm schwimmend begrüßte uns gleich beim Eintreffen eine Ringelnatter. Die Wolken zogen idyllisch über den Himmel und spiegelten sich perfekt im nahezu ruhigen Wasser des Moorsees.

Für den Lettland-Urlaub hatte ich mir einen Zeitraffer vorgenommen, in dem sich die ziehenden Wolken in einem Moorsee spiegeln. Der Abend schien perfekt dafür! Wie vorhergesagt flaute der Wind auch immer weiter ab. Es gab eine perfekte Spiegelung auf dem Wasser. Aber leider lösten sich auch gleichzeitig die Wolken mehr und mehr auf. Und am Ende hatten wir einen wirklich stahlblauen Himmel.

Reflektion auf dem Moorsee
Ringelnatter (Grass snake)

Kemeri purvs

Das - aus unserer Sicht - schönste Moor Lettlands ist das Große Kemeri Moor. Es liegt im Kemeri Nationalpark, einem der vier Nationalparks in Lettland. Ein Rundweg aus Holzplanken ershließt malerisch seine weiten Mooslandschaften. An seinem Scheitelpunkt bietet ein Aussichtsturm eine gute Übersicht über die vielen kleinen Sumpfseen.

Es befindet sich an der Küste unweit von Riga. Wir hatten nur einen kurzen Moment um die Mittagszeit und das Moor war gut besucht. Aber der Moment hat genügt eine Entscheidung zu fällen: Beim nächsten Urlaub in Lettland verbringen wir hier mehrere Tage! Besonders zum Sonnenaufgang bieten die Spiegelungen in den Sumpfseen sehr schöne Motive!

Spiegelung auf dem Sumpfsee
Moorlandschaft
Spiegelung auf dem Sumpfsee

Cenas Tirelis

Das Cenas Tirelis Moor ist mit ca. 6.000 ha eines der größten Moore Lettlands. Der größte Teil davon befindet sich in einem Schutzgebiet, durch das ein ca. 5 km langer Rundweg führt. Aber leider kommt man auf ihm auch an einem Gebiet mit aktivem Torfabbau vorbei.

Hier gab es für uns die Möglichkeit, das Moor mit dem Guide Ivo vom Standup Paddling Board zu erkunden. Eine völlig neue Perspektive! Anfangs waren wir noch recht wacklig und blieben auf den Knien. Aber nach einiger Zeit fühlten wir uns sicherer und trauten uns aufzustehen. So erkundeten wir auch die entlegensten Ecken des Moorsees und konnten die einmalig schöne Landschaft vom Wasser aus genießen.

Und NEIN, es fiel keiner vom Board...

Moorlandschaft
Stand up paddling
Stand up paddling

Makro-Fotografie im Moor

Makro-Fotografie im Moor

Besonders im Morgenlicht bieten die Moore wundervolle Motive für die Landschafts-Fotografie. Aber wenn man etwas verweilt und genauer hinschaut findet man unendlich viele schöne Motive für Makros! Moose, Flechten, Beeren und Insekten sind nur einige davon. Aber besonders angetan hat es uns der Sonnentau!

Der Sonnentau ist eine kleine, fleischfressende Pflanze. Es gibt ihn in einer rund- und in einer langblättrigen Variante. Beide sind sehr klein und für das ungeübte Auge wirklich leicht zu übersehen. Wahrscheinlich sind wir schon oft an ihm vorbei gegangen, ohne ihn überhaupt wahrzunehmen. Erst mit der Lupe - oder dem Makro-Objektiv - zeigt sich seine wahre Schönheit.

Langblättriger Sonnentau (Great sundew)

Pavilosta - Naturreservat Graue Düne

Pavilosta - Naturreservat Graue Düne

Am Anfang waren wir überhaupt nicht begeistert, dass uns Guna Grimsta erst nach einem Vortrag in das Naturreservat führen wollte. Aber sie ließ sich nicht davon abhalten. Und das war auch gut so! Denn sonst hätten wir nie erfahren, mit welchem Enthusiasmus es Guna und ihre Mitstreiter(innen) geschafft haben, die Öffentlichkeit für dieses Stückchen nahezu unberührte Natur zu sensibilisieren.

Denn die Grauen Dünen sollten nach dem Ende der Sowjetzeit zerstückelt und als einzelne Bauland-Parzellen verkauft werden. Unter Einbindung der Medien, der lettischen Ministerpräsidentin, bekannten lettischen Sportlern und vielen anderen haben es die Aktivisten geschafft! Heute steht der 1,5 km lange und ca. 800 m breite Küstenstreifen mit seiner besonderen Flora und Fauna unter Naturschutz. Und er wird so für die nachfolgenden Generationen erhalten ...

Wanderung zu den Grauen Dünen
Fliegenpilz (Amanita muscaria)
Pilz (Mushroom)

Ballonfahrt in den Sonnenuntergang (Ulmale)

Ballonfahrt in den Sonnenuntergang (Ulmale)

Ein absolutes Highlight des Urlaubs war die Ballonfahrt in den Sonnenuntergang! Die beiden Ballons wurden in ca. einer Stunde für den Flug vorbereitet. Während der Vorbereitung durften wir direkt danebenstehen. Es ist schon beeindruckend wie lang so ein Ballon ist. Und dann starteten wir zu unserer ersten Ballonfahrt! 

In wenigen Minuten hatten wir ca. 1.000m Höhe erreicht.  Was für ein Gefühl! Wir schwebten für ca. 1h entlang der lettischen Ostseeküste. Unter uns zogen lautlos die weiten Wälder vorbei, nur unterbrochen von sich windenden Flüssen und einigen wenigen Feldern. Und dann diese Ruhe... abgesehen vom gelegentlichen Fauchen der Brenner.

Ballonfahrt
Schattenspiel
Baltische Ostseeküste von oben

Wanderung entlang der Riva

Wanderung entlang der Riva

Die Riva ist ein sehr ursprünglicher, schmaler Fluss in der Nähe von Ulmale und windet sich malerisch durch ursprüngliche Wälder. Sie ist an den Ufern gut begehbar. Denn Angler sind dort häufiger unterwegs und man kann ihre Pfade benutzen.

Es war ungewöhnlich ruhig im Wald. Scheinbar war ein Großteil der Zugvögel schon in die Winterquartiere unterwegs. So konzentrierten wir uns neben der Landschaft auch auf die kleinen Details und fanden in Pilzen einige interessante Makromotive.
- Baumpilz mit Morgentau,
- Erdstern

Baumpilz mit Morgentau
Erdstern (Geastrum)

Appartments "Zum Fotografen", Kuldiga

Appartments "Zum Fotografen", Kuldiga

Als Gruppe des Foto-Stammtisches konnten wir bei der Buchung diesem Namen natürlich nicht widerstehen. Von außen macht die Unterkunft - wie so viele Gebäude Kuldigas - einen eher maroden Eindruck. Auch das Treppenhaus wirkt nicht unbedingt einladend. Aber wenn man die restaurierten, sehr liebevoll eingerichteten Zimmer erst einmal von innen gesehen hat möchte man nicht mehr weg!

Hotel Photograph
Hotel Photograph
Hotel Photograph

Wanderung im Sliteres Kiefernwald

Wanderung im Sliteres Kiefernwald

Das Besondere im Sliteres Nationalpark um das Kap Kolka sind die Jahrtausende alten Dünen. Sie sind Überbleibsel der letzten Eiszeiten. Teilweise sind sie bis zu 15 km lang und verlaufen immer parallel zur Küste. Einige Gebiete sind so unzugänglich, dass sie über viele Jahrhunderte nicht bewirtschaftet werden konnten. Deswegen konnte sich hier ein sehr alter, naturbelassener Baumbestand halten.

Wir wurden durch eines der Dünentäler geführt. Hier fließt ein kleiner, ursprünglicher Bach. Biber haben einen wunderbaren Lebensraum geschaffen. Entlang des Weges sahen wir Spuren von Wildschweinen, Rehen und Rothirschen.

Kiefernwald

Livländischer Abend, Mazirbe

Livländischer Abend

Die Liven (oder auch Liben) sind eine ethnische Minderheit Lettlands. Ca. 300 Liven pflegen ihre alte, kulturelle Tradition. Leider ist ihre Sprache heute schon nahezu ausgestorben. Nur drei von ihnen können sie verstehen. Aber keiner kann sie mehr sprechen.

Wir durften einen Abend lang die Gastfreundschaft einer livischen Familie genießen. Sie haben einen ursprünglichen Bauernhof ausgebaut. Hier findet sich ein kleines Museum und in den alten Gebäuden bieten sie die Möglichkeit der Übernachtung. Wir wurden mit einem köstlichen Abendessen verwöhnt!  Und schaut euch die Portionen an... keine Chance die Teller komplett zu leeren.

Livländischer Abend
Livländischer Abend
Livländischer Abend

Kap Kolka

Kap Kolka

Das Kap Kolka liegt auf der nördlichen Spitze einer Landzunge zwischen Ostsee und Rigaer Bucht. Es ist einer der wenigen Plätze an der Küste, von dem aus man den Sonnauf- und auch -untergang sehen kann. Und was für ein Platz zum Übernachten!

Hier kann man eines von fünf "Fässern" beziehen, die direkt in die Dünen integriert sind. Und so ist eine grandiose Aussicht vom warmen Bett aus garantiert!

Fässer
Sonnenaufgang

Sonnenuntergang am Kap Kolka

Direkt neben unserem Fass bot dieser abgestorbene Baum einen sehr schönen Vordergrund, um mit der Timelapse-Schiene zu arbeiten. Leider zog eine Wolkenfront vor die untergehende Sonne und hielt sich die ganze Nacht. Die gute Nachricht: Wenigstens ein paar Stunden Schlaf waren gerettet!

Sonnenaufgang am Kap Kolka

Wenige Meter neben unserem Fass öffnet sich der Blick in Richtung Osten zur Rigaer Bucht. Diese Küste ist etwas windgeschützter, weswegen hier viele abgestorbene Bäume wild durcheinander liegen. Sie bieten einen bizarr anmutenden Vordergrund für den Zeitraffer zum Sonnenaufgang. Und jetzt hatten wir ein wenig mehr Glück! Kurz nachdem die Sonne über dem Horizont aufging riss die Wolkendecke auf. Der Himmel schien für einen Moment Orange zu glühen...

Torfabbau in Lettlands Mooren

Torfabbau in Lettlands Mooren

Leider gab es neben den schönen Momenten in Lettland auch einen, der uns traurig - ja wütend gemacht hat. ☹ Direkt neben den geschützten Mooren haben nach der Grenzöffnung hauptsächlich skandinavische Firmen Land für wenig Geld aufgekauft und bauen Torf ab. Das, was in Jahrtausenden gewachsen ist, verschwindet in wenigen Jahren. Und zurück bleiben die hässlichen Narben in der Landschaft. Meistens sind diese Gebiete durch Zäune abgetrennt und nicht sichtbar. Das Hauptargument dafür ist "Brandschutz". Jedoch sagt mir mein Gefühl etwas anderes...

Das Bild oben entstand direkt neben dem Naturschutzgebiet Cenas Tirelis. Die Oberfläche der ca. 2km² großen aktiven Abbaufläche liegt geschätzte 2..3m tiefer als das eigentliche Moor. Entwässerungsgräben durchziehen die Landschaft. Mir kann niemand sagen, dass das keinen Einfluss auf den Wasserstand des angrenzenden, geschützten Moores hat!

Besonders absurd erscheint die Situation, wenn man bedenkt, dass nach neuesten Forschungen in den Mooren ca. 1/3 des Kohlenstoffs der Welt gespeichert ist. Werden die Landschaften trockengelegt gast dieser in verschiedenen chemischen Verbindungen aus. Und so trägt er direkt zur Klimaerwärmung bei. Allein in Lettland sind das pro Jahr 13,5 Megatonnen Kohlendioxid. (EU Förderprogramm LIFE)

Ein Großteil des Torfes wird auch zu uns nach Deutschland exportiert. Hier wird er der Blumenerde beigemischt und in Bau- und Pflanzenmärkten vertrieben. Deswegen meine Bitte: Schaut auf den Inhalt der Blumenerde, die ihr kauft! Unterstützt die NABU-Aktion "Torffrei gärtnern - Klima schützen"

Vielen Dank... 😊

Fazit

Wir sind vom Land und seinen Menschen total begeistert! Große Teile Lettlands liegen in einer Art "Dörnröschenschlaf". Die touristischen Einrichtungen dagegen sind modern und liebevoll gestaltet. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist genial! Wir kommen auf jeden Fall wieder...

Alle Angaben sind unsere persönlichen Erfahrungen und beziehen sich auf den Zeitpunkt August 2019.
Bitte informiert euch vor Reiseantritt über die aktuellen Gegebenheiten vor Ort, wir können keine Gewähr oder Haftung übernehmen.
Kommentare, Feedback und Fragen sind herzlich willkommen! :-)

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